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Schwarzenhasel

Schwarzenhasel

Ersterwähnung der Ortschaft ist nach einer Urkunde de Klosters Cornberg 1. August 1310 (Quelle: StaM Urk. A II Kl. Cornberg)

Der jetzige Rotenburger Stadtteil Schwarzenhasel mit seinen 384 Einwohnern hatte nach dem Rotenburger Chronisten Friedrich Lucae in früheren Jahren zwei adelige Lehensgüter und um 1371 einen Burgsitz, den ein Heinrich von Holtzheim besaß. 1633 wird der Ort von feindlichen Truppen bis auf die Kirche niedergebrannt. Schwarzenhasel ist der erste Stadtteil von den vier Orten des Haselgrundes, dem der Haselbach seinen Namen gegeben hat. Die alte Schwarzenhaseler Wasserburg ist auch heute noch von Wasser umgeben und zählt zu den schönsten Anlagen ihrer Art in unserer Heimat. Von Schwarzenhasel aus sind ausgiebige Wanderungen in die tiefen Wälder des Alheimerbereichs möglich.


Wissenswert

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