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Lispenhausen

Lispenhausen

Häuser von Lispenhausen stehen im Vordergrund, Rapfsfelder, grüne Wiese und der blaue Himmel sind im Hintergrund zu finden.

Der größte Rotenburger Stadtteil mit seinen 2460 Einwohnern wird erstmals im Jahr 786 als Lehen des Klosters urkundlich erwähnt. Ein Mönch mit Namen Luidaka wird in diesem Zusammenhang besonders genannt.

Am Fuß des Alheimers in nördlicher, von den Ausläufern des Stölzinger Gebirges in östlicher Richtung, im Süden durch die Fulda begrenzt, liegt, umgeben von Wiesen und Wäldern, der Stadtteil Lispenhausen. Diese ehemals selbständige Gemeinde erreicht man über die Bundesstraße 83 in einer Entfernung von etwa 2,5 Kilometern von der Kernstadt und in gleicher Entfernung von der als Eisenbahnknotenpunkt bekannten Stadt Bebra. Der eigene Bahnhof und Busanbindung am Ort bilden die Grundlage für Reisen und Ausflüge in die weitere und nähere Umgebung dieses Stadtteils. Alte Fachwerkhäuser bieten dem Fotofreund gute Motive. Fulda und Baggerteiche laden die Angelsportfreunde zu ihrem Hobby ein. Dem Wanderer stehen gut beschilderte Wanderwege mit vielen Ruhebänken für herrliche Spaziergänge zur Verfügung (siehe Stadtplan und Wanderkarte Rotenburg!).


Wissenswert

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